Royal Philips steigt mit Sovos auf SaaS um

Fallstudie

Royal Philips

Durch den Einsatz der Sovos-Lösung Business to Government Reporting konnte Royal Philips unnötige manuelle Infrastrukturwartungen abschaffen und seinen Berichtsprozess verbessern.

Zusammenfassung

Unternehmerische Herausforderungen

  • Über 140 Legacy-Systeme stellten eine große Belastung für den Philips-Support dar und nahmen viele interne Ressourcen in Anspruch.

  • Um neue NF-e verarbeiten zu können, musste die vorhandene Plattform vor Ort ohnehin deutlich überarbeitet werden.

Lösung

  • Die veraltete Lösung vor Ort wurde durch Sovos Business to Government Reporting ersetzt. Dadurch konnten die Arbeiten für die manuelle Infrastrukturwartung entfallen.

Vorteile

  • Philips konnte die Wartungskosten um 80 Prozent senken. Gleichzeitig stieg die Mitarbeiterproduktivität um 25 Prozent.

  • Zudem profitiert das Unternehmen von automatisierten Berichtsprozessen und konnte interne Ressourcen von Berichtsaufgaben abziehen.

Das Unternehmen

Das niederländische Unternehmen Royal Philips entwickelt sinnvolle Innovationen in den Bereichen Gesundheitswesen, Lifestyle und Beleuchtung, die das Leben besser machen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Amsterdam ist Marktführer bei der Versorgung von Herz- und Akutpatienten sowie im Bereich häusliche Pflege, energieeffizienten Beleuchtungslösungen und neuen Beleuchtungsanwendungen, Rasur und Körperpflege für Männer sowie Mundgesundheit.

Die Herausforderung

Mit seiner globalen Architektur und seiner IT-Abteilung unterstützt Philips verschiedene Geschäftsbereiche in Brasilien durch Innovationen und Support. Die Technologie veraltete jedoch allmählich, und die mehr als 140 Legacy-Systeme bei Philips verursachten schon bei der jährlichen Routinewartung erheblichen Arbeitsaufwand. Das Problem verschärfte sich noch, als ein Upgrade für das bei Philips vorhandene lokale System notwendig wurde.

Die Lösung

Philips musste entweder sein vorhandenes System aufwendig für elektronische Rechnungen (NF-e) nachrüsten, wodurch die Infrastruktur intakt geblieben wäre, oder eine SaaS-Lösung finden, mit der die erforderlichen Prozesse effizienter ausgeführt werden können. Das Unternehmen analysierte den Markt und kam zu der Erkenntnis, dass es sich von seinen veralteten Verfahren lösen musste.

„Unsere größte Herausforderung bestand darin, dass die ERP-Plattform bei Philips die Grundlage der globalen IT-Architektur und -Strategie war … das internationale Team befürwortete das [Sovos]-System nicht nur, die Lösung wurde zum Bestandteil der gesamten Architekturstrategie.“

Alexander Quinze

CIO und Head of Operational Excellence bei Royal Philips

Die Vorteile

Durch die Einführung von Sovos Business to Government Reporting konnte Philips die Wartungskosten um 80 Prozent senken, weil man nicht mehr selbst für das Infrastrukturmanagement verantwortlich war. Außerdem konnten interne Ressourcen von dem mühsamen Berichtsprozess abgezogen werden.

Die Resultate

Dank der Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit der Sovos-Plattform konnte Philips die Produktivität seiner Mitarbeiter in allen Geschäftsbereichen der multinationalen Niederlassung in Brasilien um 25 Prozent steigern. Die Migration verlief glatt und ohne Beeinträchtigungen des Tagesgeschäfts. Ein Enterprise-Supportteam gewährleistet den laufenden Betrieb mit einem Service Level Agreement (SLA) mit 99,9 Prozent Verfügbarkeit.

Für Philips war die Art dieses Produkts völlig neu, deshalb wurde die Sovos-Lösung von einem IT-Team des Unternehmens auf Herz und Nieren geprüft. Aus dieser Bewertung ergab sich nur eine kleine Änderung bei der endgültigen Architektur, die durch eine firmenspezifische Sicherheitsanforderung notwendig wurde. Nach der erfolgreichen Einführung in Brasilien hat Philips die Chance, die Lösung jetzt auch in anderen lateinamerikanischen Ländern einzusetzen, in denen man tätig ist.

Warum Sovos?

Nach einem strengen Auswahlverfahren, an dem vier Anbieter teilnahmen, entschied sich Philips für die regionale Plattform Sovos Business to Government Reporting. Dass Sovos die Berichtsprozesse automatisieren und die manuelle Wartung eines komplexen Systems damit entfallen konnte, war für Philips eine enorme Erleichterung.

Das Projekt wurde in zwei Phasen durchgeführt. Die Erzeugung der elektronischen Rechnungen (NF-e) hatte oberste Priorität. Die unternehmensweite Einführung erfolgte danach innerhalb von drei Monaten schrittweise.

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